Augsburg. Der Augsburger Bischof Walter Mixa hat eingeräumt, dass er sich in seiner Zeit als Pfarrer in Schrobenhausen (1975 bis 1996) um Finanzen "nicht akribisch" gekümmert habe. Der "Donaukurier" berichtete, es seien ein Kupferstich und antike Möbel im Wert von 70 000 Mark angeschafft worden. Zu den Vorwürfen der Misshandlung an Heimschülern schwieg Mixa.