Wiesbaden. Die vorab beim Internetdienst Twitter aufgetauchten Wahlprognosen waren wohl nicht das tatsächliche Ergebnis der Nachwählerbefragungen. "Der Gradmesser ist die SPD - da lagen sie fast alle ziemlich daneben", sagte der Sprecher des Bundeswahlleiters Klaus Pötzsch. Viele Twitter-Nutzer hätten die SPD bei 25 bis 26 Prozent gesehen.