Bremen. - Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar befürchtet, dass die neuen Internet-Sperren gegen Pornografie den Einstieg für weitere staatliche Eingriffe bedeuten könnten. Es werde eine Infrastruktur geschaffen, die "das erste Mal eine inhaltliche Filterung des Internets ermöglicht", sagte Schaar dem "Weser-Kurier".