Berlin. Die Bundesländer wollen neben dem bisherigen Bundesfreiwilligendienst einen zeitlich reduzierten Freiwilligendienst aller Generationen einführen. Der Dienst soll bei einer wöchentlichen Mindestarbeitszeit von acht Stunden zwischen sechs Monaten und zwei Jahren dauern und weder sozialversicherungspflichtig sein noch einen Anspruch auf Taschengeld auslösen. Das Profil des Dienstes soll Ältere sowie Menschen in Umbruchsituationen ansprechen.