Washington. Es ist nicht das erste Mal, dass der US-Senator und der Bundeskanzler aufeinandertreffen. „Great to see my Doppelgänger again“, schreibt Scholz auf X.

Auf den ersten Blick sehen sie sich zum Verwechseln ähnlich: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat bei seinem Besuch in der US-Hauptstadt Washington seinen amerikanischen Doppelgänger Chris Coons getroffen. Der 60-Jährige ist Senator aus dem Bundesstaat Delaware und Mitglied der Demokraten. Die beiden trafen bei einem Abendessen mit Mitgliedern des US-Kongresses aufeinander.

„Great to see my Doppelgänger again“, twitterte Scholz auf Englisch („Schön, meinen Doppelgänger wiederzusehen“) und veröffentlichte ein Foto von der Begegnung. Darauf ist zu sehen, wie die beiden ein gemeinsames Selfie schießen. Coons veröffentlichte das Selfie über seinen Account und kommentierte das Bild auf Deutsch mit der Frage: „Wer ist wer?“

Empfohlener externer Inhalt
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von X, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Externer Inhalt
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Es ist nicht das erste Zusammentreffen der beiden. Beim Weltwirtschaftsforum in Davos im vergangenen Jahr etwa war schon einmal ein ähnliches Foto entstanden. Die ähnliche Frisur, Körpergröße und Mimik der beiden Politiker sorgten auch damals für Erheiterung. Scholz warb bei seinem Besuch in Washington für mehr Militärhilfe für die Ukraine.