Brüssel. Kurz vor der mit Spannung erwarteten Griechenland-Wahl pocht die EU-Kommission auf die Fortsetzung aller mit den internationalen Geldgebern vereinbarten Reformen. Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker sagte: „Jede künftige Regierung wird die Zusagen respektieren müssen, die bereits gemacht worden sind.“ Damit zielt er auf die linke Syriza, der in Umfragen große Chancen eingeräumt werden, bei der Wahl am Sonntag stärkste Partei zu werden.