New York. Eine Untersuchungskommission der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) ist überzeugt: Im syrischen Bürgerkrieg ist „höchstwahrscheinlich“ Chlorin-Gas gegen drei Dörfer eingesetzt worden. 350 bis 500 Menschen seien demnach von den Attacken im Jahr 2014 betroffen gewesen, 13 von ihnen getötet worden, heißt es in einem Bericht der Kommission. Über die Verantwortlichen macht der Bericht keine Aussage.