Washington. Die US-Senatorin Dianne Feinstein, die unlängst einen Bericht über die Folterverhöre des Geheimdienstes CIA vorgestellt hatte, hat in einem Schreiben an US-Präsident Barack Obama Maßnahmen gegen die Misshandlung von Terrorverdächtigen vorgestellt. Feinstein erklärte, sie wolle die „Folter-Schlupflöcher“ im US-Recht schließen. Verhörmethoden wie Schlafentzug oder simuliertem Ertränken soll ein Riegel vorgeschoben werden. Zudem soll die CIA Verdächtige nicht mehr in Geheimgefängnissen inhaftieren dürfe.