Miami. Sechs Häftlinge aus dem US-Gefangenenlager Guantánamo auf Kuba sind nach Uruguay geschickt worden, wo sie als Flüchtlinge leben sollen. Bei den Männern handelt es sich um vier Syrer, einen Tunesier und einen Palästinenser. Die sechs Männer galten als mutmaßliche Extremisten mit Verbindungen zum Terrornetzwerk al-Qaida und waren mehr als zwölf Jahre lang in Guantánamo inhaftiert.