Peking. Die chinesischen Behörden haben wegen Wirtschaftsverbrechen 180 Menschen verhaftet, die ins Ausland geflohen waren. Im Zuge der „Operation Fuchsjagd“ seien 104 Personen festgenommen worden, 76 weitere seien nach China zurückgekehrt und hätten sich gestellt, meldete Xinhua unter Berufung auf das Ministerium für öffentliche Sicherheit.