Bangkok. Thailands Verfassungsgericht hat die Parlamentswahl vom 2. Februar für ungültig erklärt. Die gegen Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra kämpfende Opposition hatte die Wahl boykottiert und die Abstimmung behindert. Dadurch konnte nicht überall gleichzeitig gewählt werden. Die Verfassung lege aber fest, dass die Wahl überall am selben Tag stattfinden müsse, erklärte das Gericht.