Bagdad. Die Vereinten Nationen haben im Irak im vergangenen Jahr die meisten Opfer von Gewalt seit Jahren gezählt. 2013 seien 7818 Zivilisten bei Angriffen und Anschlägen getötet worden. Die Summe über getötete Zivilisten und Angehörige der Sicherheitskräfte ergibt sogar 8868. Allein im Dezember kamen 759 Menschen – 661 Zivilisten und 98 Mitglieder von Sicherheitskräften – gewaltsam um.