Washington. Die pakistanische Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai, 16, hat bei einem Treffen mit US-Präsident Barack Obama im Weißen Haus die US-Drohnenangriffe in ihrer Heimat kritisiert, wie aus einer Erklärung hervorgeht. Bei einem Auftritt am Rande der Herbsttagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank forderte Malala mehr Engagement für Bildung. An dem Treffen mit Obama und seiner Frau Michelle nahm auch deren ältere Tochter Malia teil. Die USA würden den „Mut Malalas und ihre Entschlossenheit“ feiern, so die Obamas.