Khartum. Bei Protesten gegen steigende Treibstoffpreise im Sudan sind in den vergangenen drei Tagen nach Angaben von Krankenhausmitarbeitern mindestens 29 Menschen getötet worden. Die Proteste richten sich gegen die Abschaffung von Subventionen auf Benzin und gegen die Regierung von Staatschef Omar al-Baschir.