Berlin. Der neue Bundesfreiwilligendienst soll für Hartz-IV-Empfänger attraktiver werden. Langzeitarbeitslose sollten von den 330 Euro Taschengeld im Monat künftig 175 statt bisher nur 60 Euro behalten dürfen, fordern die CDU-Sozialexperten Carsten Linnemann und Peter Tauber.