Peking. Eine US-Delegation unter Leitung des für Menschenrechte zuständigen Vizeaußenministers Michael Posner und chinesische Vertreter haben gestern in Peking Gespräche zur Lage der Menschenrechte begonnen. Die Beratungen sind auf zwei Tage angesetzt. Die US-Diplomatie hatte mit ungewöhnlich deutlichen Worten angekündigt, bei dem Treffen über den "negativen Trend" in der Volksrepublik beim Umgang mit Regierungskritikern sprechen zu wollen.