Seoul. Ein in Nordkorea festgenommener US-Bürger soll gestanden haben, ein "Verbrechen gegen die Nation" begangen zu haben, meldete die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur. Über die Art des angeblichen Verbrechens wurden keine Angaben gemacht. Nach Berichten südkoreanischer Medien handelt es sich bei dem US-Bürger um einen christlichen Missionar, der sich als Händler ausgab und oft nach Nordkorea reiste.