Athen. Inspektoren der Europäischen Union, der Europäischen Zentralbank (EZB) und des Internationalen Währungsfonds (IWF) haben am Montag in Athen mit einer Überprüfung der griechischen Sparmaßnahmen begonnen. Davon hängt ab, ob das wirtschaftlich schwer angeschlagene Eurozonen-Mitglied die inzwischen vierte Rate aus dem gemeinsamen Hilfepaket bekommt. Es geht um 15 Milliarden Euro, die im März aus dem insgesamt 110 Milliarden Euro umfassenden Rettungspaket ausgezahlt werden sollen.