Paris. In Frankreich können die Vermögensverhältnisse der Präsidenten von Gabun, Äquatorialguinea und der Republik Kongo sowie deren Angehörigen unter die Lupe genommen werden. Der Oberste Gerichtshof machte dazu den Weg frei. Die Richter hoben die Entscheidung der Vorinstanz auf, die einen Vorstoß der Anti-Korruptions-Organisation Transparency International abgelehnt hatte.