Bangkok. Bevor der mutmaßliche Waffenhändler Viktor Bout von Thailand an die USA ausgeliefert werden kann, müssen noch rechtliche Fragen geklärt werden. Grund der Verzögerung sind neue Vorwürfe der US-Behörden gegen Bout, die seit Februar vorliegen. Die Vorwürfe belaufen sich auf Geldwäsche und Betrug. Nach Angaben von Bouts Anwalt ist dazu für den 4. Oktober eine Anhörung vor einem thailändischen Gericht geplant.