Washington. Fast neun Jahre nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 will sich die US-Regierung des aufgeblähten amerikanischen Geheimdienstapparats annehmen. Das Weiße Haus reagierte damit auf einen gestern veröffentlichten Bericht der "Washington Post", in dem der Apparat nach zweijähriger Recherche als zu kostspielig und "völlig überdimensioniert" bezeichnet wird.