Peking. Kurz vor dem Jahrestag der blutigen Unruhen in der chinesischen Region Xinjiang hat die Polizei in der Hauptstadt Urumqi rund 40 000 Überwachungskameras installiert. Tausende Busse, Haltestellen und Straßen werden demnächst rund um die Uhr überwacht. Offiziell sollen die Kameras helfen, Urumqi zu einer "friedlichen Stadt" zu machen.