Seoul/Peking. Südkorea hat einem prominenten, in Deutschland lebenden Exil-Uiguren, die Einreise verweigert. China wirft dem Mann terroristische Aktivitäten vor. Dolkun Isa ist Generalsekretär des in München ansässigen Weltkongresses der Uiguren. Menschenrechtsorganisationen befürchten, dass Isa nach China abgeschoben werden könnte, wo ihm die Todesstrafe drohe.