Urumqi. Knapp zwei Wochen nach den blutigen Unruhen in der chinesischen Provinz Xinjiang haben sich die im uigurischen Teil der Provinzhauptstadt Urumqi stationierten paramilitärischen Einheiten weitgehend zurückgezogen. Die Truppen blockierten aber noch mit Straßensperren den Zugang zu einigen Stadtteilen.