Pjöngjang. Nordkorea hat südkoreanischen Medien eine "bösartige Verleumdungskampagne" vorgeworfen und die Regierung in Seoul aufgefordert, sich dafür zu entschuldigen. Andernfalls könne es zu einem "gnadenlosen heiligen Krieg" kommen. Der Generalstab der nordkoreanischen Volksarmee erklärte, Artilleriegeschütze seien auf neun Medien gerichtet. Hintergrund sind deren Berichte über Kinderfeste in Nordkorea. Der Fernsehsender Channel A hatte sie als Politshow im Stil von Adolf Hitler beschrieben.