Königin Elizabeth II. hat zum ersten Mal US-Präsident Donald Trump empfangen. In London gab es Proteste gegen den Besuch.

US-Präsident Donald Trump und seine Frau Melania sind am Freitagabend von Königin Elizabeth II. auf Schloss Windsor empfangen worden. Es ist das erste Treffen zwischen dem Präsidenten und der Monarchin.
US-Präsident Donald Trump und seine Frau Melania sind am Freitagabend von Königin Elizabeth II. auf Schloss Windsor empfangen worden. Es ist das erste Treffen zwischen dem Präsidenten und der Monarchin. © Getty Images | Chris Jackson
Die Musiker der königlichen Coldstream-Garde spielte zur Begrüßung der Gäste die amerikanische Nationalhymne – die US-Gäste legten die rechte Hand aufs Herz.
Die Musiker der königlichen Coldstream-Garde spielte zur Begrüßung der Gäste die amerikanische Nationalhymne – die US-Gäste legten die rechte Hand aufs Herz. © REUTERS | KEVIN LAMARQUE
Die Königin nahm in Begleitung des US-Präsidenten die Ehrengarde ab.
Die Königin nahm in Begleitung des US-Präsidenten die Ehrengarde ab. © Getty Images | WPA Pool
Trump ist seit Donnerstag zu einem Besuch im Vereinigten Königreich.
Trump ist seit Donnerstag zu einem Besuch im Vereinigten Königreich. © Getty Images | Chris Jackson
Mit Premierministerin Theresa May hatte Trump sich zu einem Arbeitsessen getroffen.
Mit Premierministerin Theresa May hatte Trump sich zu einem Arbeitsessen getroffen. © Getty Images | Jack Taylor
Nachdem Trump May in einem am Donnerstag von der britischen Boulevard-Zeitung „The Sun“ veröffentlichten Interview scharf angegriffen hatte, erklärte er bei der gemeinsamen Pressekonferenz den Bericht zu „Fake News“.
Nachdem Trump May in einem am Donnerstag von der britischen Boulevard-Zeitung „The Sun“ veröffentlichten Interview scharf angegriffen hatte, erklärte er bei der gemeinsamen Pressekonferenz den Bericht zu „Fake News“. © Getty Images | Jack Taylor
Die USA und das Vereinigte Königreich hätten sehr, sehr gute Beziehungen, sagte Trump.
Die USA und das Vereinigte Königreich hätten sehr, sehr gute Beziehungen, sagte Trump. © dpa | Jack Taylor
Scharfschützen der Polizei sicherten die Pressekonferenz auf dem Landgut der Premierministerin.
Scharfschützen der Polizei sicherten die Pressekonferenz auf dem Landgut der Premierministerin. © Getty Images | Dan Kitwood
In London formierte sich Protest gegen den Besuch des US-Präsidenten. Mehrere Demonstrationszüge waren am Freitag auf den Straßen unterwegs. Mit Slogans wie „Trump nicht willkommen“ oder „Weg mit Trump“ machten die Protestler ihrem Unmut über den US-Präsidenten Luft.
In London formierte sich Protest gegen den Besuch des US-Präsidenten. Mehrere Demonstrationszüge waren am Freitag auf den Straßen unterwegs. Mit Slogans wie „Trump nicht willkommen“ oder „Weg mit Trump“ machten die Protestler ihrem Unmut über den US-Präsidenten Luft. © REUTERS | PETER NICHOLLS
Hunderte hatten sich bereits am Vormittag auf dem Parliament Square versammelt und beobachtet, wie ein etwa sechs Meter großer Helium-Ballon in Form eines Trump-Babys in Windeln über dem Platz schwebte.
Hunderte hatten sich bereits am Vormittag auf dem Parliament Square versammelt und beobachtet, wie ein etwa sechs Meter großer Helium-Ballon in Form eines Trump-Babys in Windeln über dem Platz schwebte. © REUTERS | YVES HERMAN
In Windeln und mit blonder Tolle – eindrucksvoller Protest.
In Windeln und mit blonder Tolle – eindrucksvoller Protest. © dpa | Matt Dunham
Insgesamt wurden nach Abgaben der Initiative „Stop Trump“ am Freitag etwa 100.000 Trump-Gegner in der britischen Hauptstadt erwartet.
Insgesamt wurden nach Abgaben der Initiative „Stop Trump“ am Freitag etwa 100.000 Trump-Gegner in der britischen Hauptstadt erwartet. © REUTERS | SIMON DAWSON
Viele Demonstranten stellten ihre Kreativität unter Beweis, wie diese bunt Kostümierten eindrucksvoll zeigen.
Viele Demonstranten stellten ihre Kreativität unter Beweis, wie diese bunt Kostümierten eindrucksvoll zeigen. © REUTERS | SIMON DAWSON
Zu den Protesten hatten unter anderem Gewerkschaften, Menschenrechtsaktivisten und religiöse Gruppen aufgerufen. Sie werfen Trump unter anderem Sexismus, Rassismus und Hass gegen Homosexuelle vor.
Zu den Protesten hatten unter anderem Gewerkschaften, Menschenrechtsaktivisten und religiöse Gruppen aufgerufen. Sie werfen Trump unter anderem Sexismus, Rassismus und Hass gegen Homosexuelle vor. © REUTERS | SIMON DAWSON