Geburtsort-Debatte
Trump sorgt mit Äußerung über Obama für neuen Skandal
16.09.2016, 19:56
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Donald Trump hat immer wieder die Debatte darüber angeheizt, dass US-Präsident Barack Obama in Kenia geboren sei. Doch jetzt änderte er plötzlich seine Meinung.
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Trump hatte immer wieder behauptet, US-Präsident Obama sei nicht in den USA geboren. Jetzt rudert er zurück – und gibt Clinton die Schuld.
Washington.
Neuer Tiefpunkt in der Kampagne des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump: Nachdem der 70 Jahre alte Milliardär fünf Jahre lang immer wieder Spekulationen genährt hatte, dass Präsident Barack Obama kein echter Amerikaner sei und seine Geburtsurkunde aus dem Jahr 1961 gefälscht habe, legte der Unternehmer am Freitag bei einem bizarren Presse-Auftritt den Rückwärtsgang ein.
Vor Militär-Veteranen, die in Washington für Trump massiv die Werbetrommel rührten und ihn als großen Führer rühmten, erklärte der umstrittene Kandidat am Ende unvermittelt: „Präsident Obama ist in den USA geboren. Punkt.“
Trump: Clinton zweifelt an Obamas Herkunft
Trump behauptete zugleich, dass nicht er, sondern seine demokratische Rivalin Hillary Clinton Zweifel an Obamas Herkunft gesät habe. Ausweislich aller verfügbaren Zitate beider Kandidaten ist das nach übereinstimmenden Berichten seriöser US-Medien eindeutig eine Lüge.
Clinton forderte Trump daraufhin auf, sich bei Obama zu entschuldigen. „Seine Kampagne beruht auf dieser unglaublichen Lüge“, sagte sie am Freitag bei einer Rede in Washington. „Das kann man nicht einfach aus der Geschichte löschen.“
Clinton hat zu keiner Zeit der sogenannten „Birther“-Bewegung Stichworte gegeben, die Obama seit acht Jahren mit offen rassistischen Untertönen die rechtliche Befähigung zum höchsten Staatsamt abspricht. Trump hingegen war bis zuletzt der prominenteste Protagonist der Verschwörungstheoretiker, die glauben, Obama sei in Kenia zur Welt gekommen.
Er will Amerika wieder groß machen. Und reich. Und das Militär „mächtig, unglaublich“: Der milliardenschwere Baumagnat Donald Trump ist der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner.
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Lange hatten ihm Polit-Experten keine großen Chancen eingeräumt, doch der 70-Jährige schlug im Vorwahlkampf alle republikanischen Konkurrenten aus dem Rennen.
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Groß ist gut, und Wohlstand ist Erfolg: Dieses Denken ist Donald Trump gewohnt. Schließlich hat er sich selbst ein riesiges Firmenimperium geschaffen.
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„Es wird so gut werden“, hat er einem Moderator des Fernsehsenders NBC versprochen. „In vier Jahren werden Sie mich interviewen und Sie werden sagen: Sie haben einen tollen Job gemacht, Mister President.“ Das ist Originalton des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Trump, wenn er einen seiner maßvolleren Momente hat.
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Sonst klingt das so: „Ich werde der beste Präsident in Sachen Arbeitsplätze sein, den Gott erschaffen hat.“
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„The Donald“ – der Spitzname für das Alphatier – war noch nie für Bescheidenheit bekannt. Nicht umsonst hat es der Mann mit der berühmten blonden Föhnfrisur als Immobilienmogul und TV-Reality-Star zum Multimilliardär gebracht. Gern und oft rühmt er sich selbst als jemand, bei dem man weiß, woran man ist.
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Dazu gehört dieser Satz: „Ich bin gut.“
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Dass Großspurigkeit zu seinem Markenzeichen geworden ist, stört Trump nicht. Sie sichert ihm die Aufmerksamkeit, die er will. Auch im Rennen ums Weiße Haus, bei dem ihn seine Tochter Ivanka (l.) und seine Frau Melania (r.) selbstredend unterstützen.
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Und so tönt und holzt der Ex-Demokrat, Ex-Unabhängige und Ex-Präsidentschaftsbewerber der Reform Party jetzt als rechtskonservativer Populist um sich.
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Die Medien sind fassungslos – und fasziniert zugleich. Trump sei größenwahnsinnig, heißt es in Kommentaren. Ein Napoleon. Der Putin Amerikas. Ein Clown. Vulgär. Grell. Aber kein Sender will und kann an ihm vorbei.
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Dieser Mann kenne keine Grenzen, schreibt da nicht nur das konservative „National Journal“. Aber trotz aller harschen Urteile würde niemand Trump absprechen, dass er einen scharfen Verstand und unternehmerische Gewitztheit besitzt. Seine Karriere spricht für sich.
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Geboren wurde Trump am 14. Juni 1946 in New York als viertes von fünf Kindern der Eheleute Frederick und Mary Trump. Donald war schon als Junge selbstbewusst und nicht leicht zu zähmen. So schickten ihn die Eltern mit 13 auf eine Militärakademie. Dort glänzte er, studierte dann an der Fordham University und University of Pennsylvania und machte seinen Wirtschaftsabschluss.
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Vater Fred Trump, Sohn des 1885 aus dem pfälzischen Kallstadt in die USA eingewanderten Friedrich Trump, verdiente selber in der Baubranche Millionen, und Donald stieg nach dem Studium in das Geschäft ein, das Großvater Friedrich und seine Frau Elizabeth gegründet hatten.
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1974 wurde Donald Trump Präsident des Unternehmens, das er in Trump Organization umbenannte. Es folgten Investitionen in diverse Hotels, Casinos und Luxus-Apartment-Gebäude.
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Zusätzlich reich machten ihn Rechte an Miss-Wahlen (Trump zeigt sich hier 2013 mit diversen Missen im Trump Tower in New York City), seine Rolle in der TV-Reality-Show „The Apprentice“, aus der später die Serie „The Celebrity Apprentice“ erwächst. Dazu kommen...
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... mehrere Biografien und eigene Möbel- und Modemarken. Aber es lief...
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...nicht alles glatt: In vier Fällen musste er Insolvenz anmelden, konnte jedoch jedes Mal erfolgreich umstrukturieren.
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Das Magazin „Forbes“ siedelt sein Vermögen bei vier Milliarden Dollar an, er selbst sagt, er besitze mehr als zehn Milliarden Dollar. Laut Teilen einer Steuererklärung Trumps, die die „New York Times“ veröffentlichte, gab Trump 1995 einen Verlust von knapp einer Milliarde Dollar an, was ihn für bis zu 18 Jahre von Steuern befreit hätte. Entgegen der Gepflogenheit amerikanischer Präsidentschaftskandidaten, ihre Steuererklärungen zugänglich zu machen, hat Donald Trump freiwillig noch keine Dokumente veröffentlicht.
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Auch Trumps drei Ehen mit glamourösen Frauen und die bisher zwei Scheidungen sorgten für Schlagzeilen. 1977 heiratete er das tschechische Model Ivana Zelnickova – die Ehe hielt nicht, aber sie schafften es zusammen ins New Yorker Wachsfigurenkabinett.
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Mit Ivana hat Trump drei Kinder: Ivanka, heute Ex-Model und Geschäftsfrau, und die Söhne Donald junior und Eric. Nach einer von spektakulären Kontroversen begleiteten Trennung und Scheidung von Ivana...
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...ehelichte Trump 1993 die Schauspielerin Marla Maples, mit der er vorher eine lange Affäre hatte.
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Mit Marla Maples hat Trump die Tochter Tiffany.
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1997 ging auch diese Verbindung in die Brüche. Ehefrau Nummer 3...
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...wurde 2005 das slowenische Model Melania Knauss.
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Mit dem gemeinsamen Sohn Barron begleitete Melania Donald Trump zur Enthüllung seines Sterns auf Hollywood Walk of Fame in Los Angeles.
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Als Donald Trump Melania vor den Traualtar führte, gehörte Hillary Clinton zu den Gästen, heute demokratische Präsidentschaftskandidatin. Einst von Trump hochgelobt, auch noch als Außenministerin, hat er heute nur Schlechtes über sie zu sagen.
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Auch das ist augenfällig an Trump: Er hat seine Meinungen oft und krass geändert. Abtreibung, Steuern, Gesundheitsreform oder Waffengesetze – manchmal klang Trump eher wie ein Liberaler als wie der Erzkonservative, der er heute sein will.
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Der Golfspieler und...
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...Ehrendoktor der Robert Gordon Universität im schottischen Aberdeen beeindruckt seine Anhänger mit seinen markigen Sprüchen. Viele Experten sehen in ihm allerdings eine große Gefahr.
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Trump ist einfach Trump. Auf Nachfragen geht er oberflächlich ein – dann ist er rasch wieder bei seinem Lieblingsthema: ihm selbst.
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So will er eine wirklich „schöne Mauer“ an der Grenze zu Mexiko bauen lassen, um die illegalen Einwanderer fernzuhalten. „Wenn man sie Trump-Mauer nennt, muss sie schön sein“, sagt er.
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Bisher hat er alle Skandale im Wahlkampf überstanden. Am 8. November wählen die Amerikaner.
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Wie die Wahl ausgeht, weiß der 70-Jährige natürlich nicht. Aber er sagt: „Alle lieben mich.“
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Hauptstadt Inside von Jörg Quoos, Chefredakteur der FUNKE Zentralredaktion
Hinter den Kulissen der Politik - meinungsstark, exklusiv, relevant.
Obama sichtlich irritiert über Debatte
Auch Obama zeigte sich sichtlich irritiert über die Debatte. „Ich war mir ziemlich sicher darüber, wo ich geboren wurde“, sagte er. „Ich würde mir wünschen, dass sich der Präsidentschaftswahlkampf um ernstere Themen dreht.“
Obama hatte bereits 2011 seine von allen Experten als authentisch bewertete Geburtsurkunde vorgelegt. Geburtsort ist demnach Hawaii – also die Vereinigten Staaten von Amerika. Trotzdem textete Trump noch im August 2012 auf Twitter: „Eine ‚extrem vertrauenswürdige Quelle‘ hat mein Büro angerufen und mir gesagt, dass Barack Obamas Geburtsurkunde eine Fälschung ist.“ Für die jeder Grundlage entbehrenden Anschuldigungen hat sich Trump bis heute niemals offiziell entschuldigt.
US-Kommentoren reagierten geradezu mit Verachtung auf die „unglaubliche Chuzpe“, mit der Trump seinen katastrophalen Umfragewerten bei afro-amerikanischen Wählern „offensichtlich mit einer Last-Minute-Korrektur beikommen will“. 90 Prozent der schwarzen Bevölkerung im wahlfähigen Alter haben gegenüber Meinungsforschern angegeben, Hillary Clinton wählen zu wollen.
Die frühere US-Außenministerin Hillary Clinton will die erste Präsidentin der USA werden. Die Demokraten kürten sie beim Parteitag zu ihrer Kandidatin für die Wahl am 8. November.
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Während die 68-Jährige zunächst lange als praktisch gesetzt galt für die Nominierung der Demokraten, setzte ihr dann monatelang Konkurrent Bernie Sanders in Umfragen und Vorwahlen zu.
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Als Kandidaten für die Vizepräsidentschaft präsentierte Clinton Ende Juli den Senator Tim Kaine.
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Es ist das zweite Mal, dass Hillary Clinton versucht, US-Präsidentin zu werden. 2008 hatte sich die ehemalige First Lady (hier mit Ehemann und Ex-Präsident Bill Clinton und der gemeinsamen Tochter Chelsea) bereits um die Nominierung der Demokratischen Partei zur Präsidentschaftskandidatin beworben – und gegen Barack Obama verloren.
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Politik macht Hillary Clinton, die am 26. Oktober 1947 in Chicago als Hillary Diane Rodham geboren wurde, seit mehr als 40 Jahren. Während ihres Jura-Studiums an der Elite-Uni Yale – dort lernte sie Bill Clinton kennen – unterstützte sie 1972 den Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, George McGovern.
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1974 arbeitete Hillary Rodham im Parlamentskomitee zur Absetzung des Republikanischen US-Präsidenten Richard Nixon und lehrte an der Universität von Arkansas.
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Bill und Hillary Clinton heirateten 1975, Hillary arbeitete als Anwältin. Von 1979 bis 1981 und von 1983 bis 1993 war Bill Clinton Gouverneur des US-Bundesstaates Arkansas: In dieser Zeit setzte sich Hillary Clinton, die 1980 Tochter Chelsea zur Welt brachte, für Kinder- und Familienrechte ein.
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Durch ihre acht Jahre als First Lady (1993-2001) kennt Clinton das Weiße Haus aus nächster Nähe. Einige Beobachter sind überzeugt, dass ihr Mann Bill es ohne sie nie ins ranghöchste Amt der USA geschafft hätte. Die eigenwillige Karriere-Anwältin beeindruckte mit ihrem selbstbewussten Stil, der politisch aber nicht immer geschickt daherkam. Sie entwickelte eine eigene Stimme und arbeitete während Bill Clintons erster Amtszeit an einer Gesundheitsreform. Einen Tiefpunkt markierte seine Sex-Affäre mit der Praktikantin Monica Lewinsky – doch Hillary hielt zu ihm.
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Im Buch „It Takes a Village“ beschrieb Hillary Clinton 1996 ihre Vision einer kinderfreundlichen Gesellschaft. In der 2003 erschienenen Autobiografie „Living History“ spielt auch Bill Clintons Affäre eine Rolle.
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2000 wurde Hillary Clinton zum ersten Mal in ein Amt gewählt: Für den Bundesstaat New York saß sie im US-Senat. 2006 schaffte die Senatorin Clinton die Wiederwahl.
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Eisenharter Ehrgeiz, ein bisweilen verbissener Arbeitseifer und ein wenig Arroganz: Hillary Rodham Clinton gilt als eine der „härtesten“ Frauen in der amerikanischen Spitzenpolitik.
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Clintons Kampfgeist zeigte sich auch daran, dass sie nach dem Auszug aus dem Weißen Haus und der bitteren Niederlage im Vorwahlkampf 2008 gegen den späteren Präsidenten Barack Obama nicht aufgab. Verlieren gehört nicht zu den Stärken Clintons. Als Obamas Außenministerin (2009-2013) bereiste sie dann 112 Länder und soll als Chefdiplomatin über eine Million Kilometer zurückgelegt haben.
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Die Sicherheitsmängel beim Konsulat im libyschen Bengasi, wo vier US-Diplomaten bei einer Terrorattacke getötet wurden, nagten an ihrer Amtszeit. Doch auch diese bis heute aufflackernden Vorwürfe haben sie nicht davon abgehalten, noch einen Anlauf an die Spitze zu wagen.
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Die Ex-Außenministerin präsentiert sich gerne als die Bewerberin, die das fortführen will, was Barack Obama begonnen hat – etwa bei der umstrittenen Gesundheitsversorgung. Sie will das System, das als „Obamacare“ bekannt ist und geschaffen wurde, um Millionen Amerikaner ohne Krankenversicherung die Möglichkeit einer Absicherung zu bieten, beibehalten.
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Nach Clintons Ansicht sollten die größten Finanzinstitute künftig eine Risikogebühr zahlen. Den Hochfrequenzhandel, also den automatisierten Kauf und Verkauf von Wertpapieren in Sekundenbruchteilen, will sie besteuern.
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Den US-Bundesstaaten will Clinton Zuschüsse in Milliardenhöhe gewähren, damit diese in höhere Bildung investieren. Die Zinssätze auf Studiendarlehen müssten gesenkt werden, erklärte sie.
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Thema Abtreibung: Die Entscheidung darüber sollen die Frauen haben. Der Organisation Planned Parenthood, die in rund 700 Kliniken Schwangere betreut und auch Abtreibungen durchführt, dürften die öffentlichen Mittel nicht gestrichen werden, erklärte Clinton.
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Thema Einwanderung: Die rund elf Millionen illegalen Einwanderer in den USA sollten die Möglichkeit bekommen, die amerikanische Staatsbürgerschaft zu erhalten („Path to Citizenship“).
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Thema Militär: Die USA müssten weiterhin das stärkste und am besten ausgerüstete Militär in der Welt haben, fordert Clinton. Sie ist für eine Flugverbotszone in Syrien und hat deutlich gemacht, dass sie „russischen Aggressionen“ in Europa entgegen treten will. Präsident Wladimir Putin müsse die Stirn geboten werden.
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Kampf gegen den Terror: Die frühere Außenministerin ist dafür, dass die USA in der Anti-IS-Koalition weiter eine führende Rolle innehaben.
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Thema Waffen: Clinton ist dafür, dass die behördliche Durchleuchtung der Käufer und Verkäufer von Waffen ausgeweitet wird. Der Kauf einer Waffe solle ohne einen vollständigen „Background Check“ nicht mehr möglich sein.
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Fr., 16.09.2016, 19.56 Uhr
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