Washington. Donald Trump hat Mike Pence, erzkonservativen Gouverneur von Indiana, als seinen Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten bestätigt.

Ein erzkonservativer Abtreibungsgegner und Held der evangelikalen Rechten in Amerika wird Donald Trumps Mitstreiter im Rennen um das Weiße Haus.

Mike Pence (57), derzeit noch Gouverneur von Indiana und mit viel Erfahrung im Raumschiff Washington ausgestattet, soll Samstagmittag (Ortszeit) offiziell als Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten vorgestellt werden. Diverse Medienberichte von Donnerstag, die die Personalie unabhängig voneinander öffentlich gemacht hatten, bestätigte Trump am Freitag persönlich via Twitter:

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Der New Yorker Geschäftsmann hat sich damit einen Kompagnon ausgesucht, der die Zweifler im religiös grundierten Wähler-Spektrum der Republikaner besänftigen könnte. Pence, in jungen Jahren Demokrat und Fan von John F. Kennedy, kommt aus Indiana, einem industriell geprägten Bundesstaat im Mittleren Westen.

Trump gilt in gesellschaftspolitischen Fragen als liberal

Der als wenig charismatisch geltende Politiker („Ich bin Christ, Konservativer und Republikaner, und zwar in dieser Reihenfolge“) erwog 2012 und 2015 selbst eine eigene Präsidentschaftskandidatur.

Mike Pence, Gouverneur von Indiana.
Mike Pence, Gouverneur von Indiana. © imago/ZUMA Press | imago stock&people

Er hatte im Frühjahr landesweit für Schlagzeilen gesorgt, als er in seiner Funktion als Gouverneur Gesetze unterzeichnete, die Frauen das Recht auf Abtreibung massiv einschränken und indirekt Homosexuelle benachteiligen würden. Auf massiven Druck drehte Pence, dreifacher Vater mit Wurzeln in einem irisch-katholischen Elternhaus, später bei. Niemand solle diskriminiert werden, sagte er.

Trump dagegen gilt als New Yorker in gesellschaftspolitischen Fragen als liberal.

Pence hatte im Wahlkampf lange den ultrarechten texanischen Senator Ted Cruz unterstützt. Als Trump ihn in den engen Kreis der potenziellen Kandidaten für das zweitwichtigste Amt im Staat aufnahm, sprach er nur noch in den höchsten Tönen über Trump. „Er kann das Land wirklich nach vorn bringen. Er ist ein starker Anführer.“

Pence könnte sich „ganz in den Dienst seines Meisters stellen“

Pence hat in seinem Bundesstaat politisch wenig vorzuweisen. Dass es Indiana vergleichsweise finanziell gut geht, geht auf den beliebten Vorgänger Mitch Daniels zurück. Pence wurde nach zwei erfolglose Anläufen im Jahr 2000 in den Kongress gewählt.

Als Gouverneur hätte Pence sich in Kürze einer schwierigen Wiederwahl stellen müssen. Dass sich der Präsidentschaftsbewerber für ihn entschieden hat, ist aus Sicht von US-Medien ein Indiz dafür, dass Trump im eigenen Lager um Zustimmung fürchtet und darum „auf Nummer sicher gehen will“.

Pence, heißt es, könne der Garant dafür sein, die innerparteilichen Kritiker des erratischen Bau-Milliardärs zu beruhigen. Mit der Entscheidung für Pence sind Newt Gingrich, einst Sprecher des Repräsentantenhauses, und New Jerseys Gouverneur Chris Christie aus dem Rennen. Bei beiden hätte die Gefahr bestanden, dass sie zu viel eigenes Profil mit in den Job bringen. Pence, so erste Reaktion von US-Kommentatoren, wird sich „ganz in den Dienst seines Meisters stellen.“ Wenn Trump denn gewählt würde.

Donald Trump will ins Weiße Haus

Er will Amerika wieder groß machen. Und reich. Und das Militär „mächtig, unglaublich“: Der milliardenschwere Baumagnat Donald Trump will US-Präsident werden und hat es bis zur Nominierung der Republikaner zum Präsidentschaftskandidaten geschafft.
Er will Amerika wieder groß machen. Und reich. Und das Militär „mächtig, unglaublich“: Der milliardenschwere Baumagnat Donald Trump will US-Präsident werden und hat es bis zur Nominierung der Republikaner zum Präsidentschaftskandidaten geschafft. © REUTERS | JIM YOUNG
Auf dem großen Parteikonvent in Cleveland ist er im Juli offiziell zum Kandidaten gekürt worden.
Auf dem großen Parteikonvent in Cleveland ist er im Juli offiziell zum Kandidaten gekürt worden. © REUTERS | JOE SKIPPER
Groß ist gut, und Wohlstand ist Erfolg: Dieses Denken ist Donald Trump gewohnt. Schließlich hat er sich selbst ein riesiges Firmenimperium geschaffen.
Groß ist gut, und Wohlstand ist Erfolg: Dieses Denken ist Donald Trump gewohnt. Schließlich hat er sich selbst ein riesiges Firmenimperium geschaffen. © REUTERS | PHILIP SEARS
„Es wird so gut werden“, hat er einem Moderator des Fernsehsenders NBC versprochen. „In vier Jahren werden Sie mich interviewen und Sie werden sagen: Sie haben einen tollen Job gemacht, Mister President.“ Das ist Originalton des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Trump, wenn er einen seiner maßvolleren Momente hat.
„Es wird so gut werden“, hat er einem Moderator des Fernsehsenders NBC versprochen. „In vier Jahren werden Sie mich interviewen und Sie werden sagen: Sie haben einen tollen Job gemacht, Mister President.“ Das ist Originalton des republikanischen Präsidentschaftsbewerbers Trump, wenn er einen seiner maßvolleren Momente hat. © imago/ZUMA Press | imago stock&people
Sonst klingt das so: „Ich werde der beste Präsident in Sachen Arbeitsplätze sein, den Gott erschaffen hat.“
Sonst klingt das so: „Ich werde der beste Präsident in Sachen Arbeitsplätze sein, den Gott erschaffen hat.“ © REUTERS | JIM YOUNG
„The Donald“ – der Spitzname für das Alphatier – war noch nie für Bescheidenheit bekannt. Nicht umsonst hat es der Mann mit der berühmten blonden Föhnfrisur als Immobilienmogul und TV-Reality-Star zum Multimilliardär gebracht. Gern und oft rühmt er sich selbst als jemand, bei dem man weiß, woran man ist.
„The Donald“ – der Spitzname für das Alphatier – war noch nie für Bescheidenheit bekannt. Nicht umsonst hat es der Mann mit der berühmten blonden Föhnfrisur als Immobilienmogul und TV-Reality-Star zum Multimilliardär gebracht. Gern und oft rühmt er sich selbst als jemand, bei dem man weiß, woran man ist. © imago/ZUMA Press | imago stock&people
Dazu gehört dieser Satz: „Ich bin gut.“
Dazu gehört dieser Satz: „Ich bin gut.“ © imago/UPI Photo | imago stock&people
Dass Großspurigkeit zu seinem Markenzeichen geworden ist, stört Trump nicht. Sie sichert ihm die Aufmerksamkeit, die er will. Auch im Rennen ums Weiße Haus, bei dem ihn seine Tochter Ivanka (l.) und seine Frau Melania (r.) selbstredend unterstützen.
Dass Großspurigkeit zu seinem Markenzeichen geworden ist, stört Trump nicht. Sie sichert ihm die Aufmerksamkeit, die er will. Auch im Rennen ums Weiße Haus, bei dem ihn seine Tochter Ivanka (l.) und seine Frau Melania (r.) selbstredend unterstützen. © imago/ZUMA Press | imago stock&people
Und so tönt und holzt der Ex-Demokrat, Ex-Unabhängige und Ex-Präsidentschaftsbewerber der Reform-Party jetzt als rechtskonservativer Populist um sich.
Und so tönt und holzt der Ex-Demokrat, Ex-Unabhängige und Ex-Präsidentschaftsbewerber der Reform-Party jetzt als rechtskonservativer Populist um sich. © REUTERS | JONATHAN ERNST
Die Medien sind fassungslos – und fasziniert zugleich. Trump sei größenwahnsinnig, heißt es in Kommentaren. Ein Napoleon. Der Putin Amerikas. Ein Clown. Vulgär. Grell. Aber kein Sender will und kann an ihm vorbei.
Die Medien sind fassungslos – und fasziniert zugleich. Trump sei größenwahnsinnig, heißt es in Kommentaren. Ein Napoleon. Der Putin Amerikas. Ein Clown. Vulgär. Grell. Aber kein Sender will und kann an ihm vorbei. © imago/ZUMA Press | imago stock&people
Dieser Mann kenne keine Grenzen, schreibt da nicht nur das konservative „National Journal“. Aber trotz aller harschen Urteile würde niemand Trump absprechen, dass er einen scharfen Verstand und unternehmerische Gewitztheit besitzt. Seine Karriere spricht für sich.
Dieser Mann kenne keine Grenzen, schreibt da nicht nur das konservative „National Journal“. Aber trotz aller harschen Urteile würde niemand Trump absprechen, dass er einen scharfen Verstand und unternehmerische Gewitztheit besitzt. Seine Karriere spricht für sich. © imago stock&people | UPI Photo
Geboren wurde Trump am 14. Juni 1946 in New York als viertes von fünf Kindern der Eheleute Frederick und Mary Trump. Donald war schon als Junge selbstbewusst und nicht leicht zu zähmen. So schickten ihn die Eltern mit 13 auf eine Militärakademie. Dort glänzte er, studierte dann an der Fordham University und University of Pennsylvania und machte seinen Wirtschaftsabschluss.
Geboren wurde Trump am 14. Juni 1946 in New York als viertes von fünf Kindern der Eheleute Frederick und Mary Trump. Donald war schon als Junge selbstbewusst und nicht leicht zu zähmen. So schickten ihn die Eltern mit 13 auf eine Militärakademie. Dort glänzte er, studierte dann an der Fordham University und University of Pennsylvania und machte seinen Wirtschaftsabschluss. © REUTERS | JONATHAN ALCORN
Vater Fred Trump, Sohn des 1885 aus dem pfälzischen Kallstadt in die USA eingewanderten Friedrich Trump, verdiente selber in der Baubranche Millionen, und Donald stieg nach dem Studium in das Geschäft ein, das Großvater Friedrich und dessen Frau Elizabeth gegründet hatten.
Vater Fred Trump, Sohn des 1885 aus dem pfälzischen Kallstadt in die USA eingewanderten Friedrich Trump, verdiente selber in der Baubranche Millionen, und Donald stieg nach dem Studium in das Geschäft ein, das Großvater Friedrich und dessen Frau Elizabeth gegründet hatten. © GettyImages | Thomas Lohnes
1974 wurde Donald Trump Präsident des Unternehmens, das er in Trump Organization umbenannte. Es folgten Investitionen in diverse Hotels, Casinos und Luxus-Apartment-Gebäude.
1974 wurde Donald Trump Präsident des Unternehmens, das er in Trump Organization umbenannte. Es folgten Investitionen in diverse Hotels, Casinos und Luxus-Apartment-Gebäude. © imago stock&people | imago stock&people
Zusätzlich reich machten ihn Rechte an Miss-Wahlen (Trump zeigt sich hier 2013 mit diversen Missen im Trump Tower in New York City), seine Rolle in der TV-Reality-Show „The Apprentice“, aus der später die Serie „The Celebrity Apprentice“ erwächst. Dazu kommen...
Zusätzlich reich machten ihn Rechte an Miss-Wahlen (Trump zeigt sich hier 2013 mit diversen Missen im Trump Tower in New York City), seine Rolle in der TV-Reality-Show „The Apprentice“, aus der später die Serie „The Celebrity Apprentice“ erwächst. Dazu kommen... © imago stock&people | imago stock&people
... mehrere Biografien und eigene Möbel- und Modemarken. Aber es lief...
... mehrere Biografien und eigene Möbel- und Modemarken. Aber es lief... © imago/ZUMA Press | imago stock&people
...nicht alles glatt: In vier Fällen musste er Insolvenz anmelden, konnte jedoch jedes Mal erfolgreich umstrukturieren.
...nicht alles glatt: In vier Fällen musste er Insolvenz anmelden, konnte jedoch jedes Mal erfolgreich umstrukturieren. © imago/UPI Photo | imago stock&people
Das Magazin „Forbes“ siedelt sein Vermögen bei vier Milliarden Dollar an, er selbst sagt, er besitze mehr als zehn Milliarden Dollar.
Das Magazin „Forbes“ siedelt sein Vermögen bei vier Milliarden Dollar an, er selbst sagt, er besitze mehr als zehn Milliarden Dollar. © REUTERS | MIKE STONE
Auch Trumps drei Ehen mit glamourösen Frauen und die bisher zwei Scheidungen sorgten für Schlagzeilen. 1977 heiratete er das tschechische Model Ivana Zelnickova – die Ehe hielt nicht, aber sie schafften es zusammen ins New Yorker Wachsfigurenkabinett.
Auch Trumps drei Ehen mit glamourösen Frauen und die bisher zwei Scheidungen sorgten für Schlagzeilen. 1977 heiratete er das tschechische Model Ivana Zelnickova – die Ehe hielt nicht, aber sie schafften es zusammen ins New Yorker Wachsfigurenkabinett. © imago | Imago/ZUMA Press
Mit Ivana hat Trump drei Kinder: Ivanka, heute Ex-Model und Geschäftsfrau, und die Söhne Donald junior und Eric. Nach einer von spektakulären Kontroversen begleiteten Trennung und Scheidung von Ivana...
Mit Ivana hat Trump drei Kinder: Ivanka, heute Ex-Model und Geschäftsfrau, und die Söhne Donald junior und Eric. Nach einer von spektakulären Kontroversen begleiteten Trennung und Scheidung von Ivana... © imago/ZUMA Press | imago stock&people
...ehelichte Trump 1993 die Schauspielerin Marla Maples.
...ehelichte Trump 1993 die Schauspielerin Marla Maples. © GettyImages | Hulton Archive
Mit Marla Maples hat Trump die Tochter Tiffany.
Mit Marla Maples hat Trump die Tochter Tiffany. © imago | UPI Photo
1997 ging auch diese Verbindung in die Brüche. Ehefrau Nummer drei...
1997 ging auch diese Verbindung in die Brüche. Ehefrau Nummer drei... © imago/Levine-Roberts | imago stock&people
...wurde 2005 das slowenische Model Melania Knauss.
...wurde 2005 das slowenische Model Melania Knauss. © imago stock&people | imago stock&people
Mit dem gemeinsamen Sohn Barron begleitete Melania ihren Donald zur Enthüllung seines Sterns auf Hollywood Walk of Fame in Los Angeles.
Mit dem gemeinsamen Sohn Barron begleitete Melania ihren Donald zur Enthüllung seines Sterns auf Hollywood Walk of Fame in Los Angeles. © imago/UPI Photo | imago stock&people
Als Donald Trump Melania vor den Traualtar führte, gehörte Hillary Clinton zu den Gästen, heute demokratische Präsidentschaftsbewerberin. Einst von Trump hochgelobt, auch noch als Außenministerin, hat er heute nur Schlechtes über sie zu sagen.
Als Donald Trump Melania vor den Traualtar führte, gehörte Hillary Clinton zu den Gästen, heute demokratische Präsidentschaftsbewerberin. Einst von Trump hochgelobt, auch noch als Außenministerin, hat er heute nur Schlechtes über sie zu sagen. © REUTERS | JIM YOUNG
Auch das ist augenfällig an Trump: Er hat seine Meinungen oft und krass geändert. Abtreibung, Steuern, Gesundheitsreform oder Waffengesetze – manchmal klang Trump eher wie ein Liberaler als wie der Erzkonservative, der er heute sein will.
Auch das ist augenfällig an Trump: Er hat seine Meinungen oft und krass geändert. Abtreibung, Steuern, Gesundheitsreform oder Waffengesetze – manchmal klang Trump eher wie ein Liberaler als wie der Erzkonservative, der er heute sein will. © imago/ZUMA Press | imago stock&people
Dass der Golfspieler und...
Dass der Golfspieler und... © Getty Images | Ian MacNicol
...Ehrendoktor der Robert Gordon Universität im schottischen Aberdeen bisher seinen Wahlkampf hauptsächlich mit markigen Sprüchen bestreitet, reich an Slogans und arm an Details, macht es nicht leichter, ihn einzuordnen.
...Ehrendoktor der Robert Gordon Universität im schottischen Aberdeen bisher seinen Wahlkampf hauptsächlich mit markigen Sprüchen bestreitet, reich an Slogans und arm an Details, macht es nicht leichter, ihn einzuordnen. © Getty Images | Jeff J Mitchell
Trump ist einfach Trump. Auf Nachfragen geht er oberflächlich ein – dann ist er rasch wieder bei seinem Lieblingsthema: ihm selbst.
Trump ist einfach Trump. Auf Nachfragen geht er oberflächlich ein – dann ist er rasch wieder bei seinem Lieblingsthema: ihm selbst. © REUTERS | MIKE STONE
So will er eine wirklich „schöne Mauer“ an der Grenze zu Mexiko bauen lassen, um die illegalen Einwanderer fernzuhalten. „Wenn man sie Trump-Mauer nennt, muss sie schön sein“, sagt er.
So will er eine wirklich „schöne Mauer“ an der Grenze zu Mexiko bauen lassen, um die illegalen Einwanderer fernzuhalten. „Wenn man sie Trump-Mauer nennt, muss sie schön sein“, sagt er. © Getty Images | Diane Freed
So extrem sind seine Äußerungen manchmal, dass man glauben möchte, er ulkt nur. Aber so ist es wohl nur selten bei diesem Mann, der mit seinem eigenen Trump-Flugzeug zu Wahlkampfstopps fliegt. Und der...
So extrem sind seine Äußerungen manchmal, dass man glauben möchte, er ulkt nur. Aber so ist es wohl nur selten bei diesem Mann, der mit seinem eigenen Trump-Flugzeug zu Wahlkampfstopps fliegt. Und der... © REUTERS | KAREN PULFER FOCHT
sagt: „Alle lieben mich.“
sagt: „Alle lieben mich.“ © imago stock&people | UPI Photo
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