Washington. Donald Trump beherrscht den Wahlkampf um die Nominierung zum US-Präsidentschaftskandidaten – auch wegen seiner umstrittenen Aussagen.

Donald Trump will der 45. Präsident der USA werden. Er kämpft darum, von den Republikanern zum Präsidentschaftskandidaten gekürt zu werden. Bei seinen Auftritten wirft Trump mit reißerischen Parolen um sich und beherrscht damit nicht nur die Schlagzeilen, sondern auch die Umfragen.

Ein politisches Amt bekleidete der Immobilienunternehmer noch nie, ist aber als Parteispender in Erscheinung getreten. Er unterstützte sowohl Republikaner als auch Demokraten. Im Jahr 2000 gewann er die Vorwahlen in Kalifornien. Der in New York lebende Investor hat fünf Kinder aus drei Ehen. Trump liegt zwar dank seiner Lautstärke und geschickter Medienauftritte in den Umfragen des Vorwahlkampfes weit vorne, er polarisiert aber auch stark, etwa beim Thema Migration. (dpa)