Havanna. Schon mehrfach wurde er in sozialen Netzwerken für tot erklärt. Doch Fidel Castro zieht in Kuba weiterhin Strippen. Nun wird er 90.

Es ist in diesen Tagen schwer, Fidel Castro in Kuba auszuweichen. Man sieht ihn auf Plakaten und im Fernsehen, man hört ihn im Radio. Die staatlichen Zeitungen sind voller Elogen auf ihn. Niemals nach seinem plötzlichen Abschied von der Macht vor zehn Jahren war der Revolutionsführer so präsent wie jetzt. Castro I. wird an diesem Sonnabend 90 Jahre alt, und es hat den Anschein, dass die Regierung den wichtigsten Vater der kubanischen Revolution groß ehren will. „Fidel entre nosotros“ heißt das Motto. „Fidel unter uns“, so als sei er noch immer der Mann, der die Geschicke Kubas bestimmt.

Aber seit Fidel Castro am 31. Juli 2006 wegen einer Darmerkrankung plötzlich aufs Altenteil wechselte, wacht er nur noch aus dem Hintergrund darüber, dass sein fünf Jahre jüngerer Bruder Raúl das Eiland nicht zu sehr in kapitalistische Gewässer abdriften lässt. Noch immer endet jeder wichtige Faden in den Händen von Castro I. und Castro II. Eine Familienherrschaft von linken Veränderern, die mal antraten, das Volk vom Joch des brutalen und korrupten Bösewichts Fulgencio Batista zu befreien.

Fidel Castros Leben in Bildern

Fidel Castro hat vom relativ kleinen Kuba aus die Weltpolitik mitbestimmt. Dabei setzte er sich auch immer medienwirksam in Szene. Castro wurde als Fidel Alejandro Castro Ruz am 13. August 1927 im Ort Birán auf Kuba geboren. Offizielle Veröffentlichungen aus Kuba sprachen lange Zeit vom Jahr 1926 als Geburtsjahr. Castro hat zwei Brüder: Raúl (rechts, im Jahr 1959) und Ramon. Zudem hat er vier Schwestern: Ángela María („Angelita“), Enma, Juana („Juanita“) und Agustina. Castro war erst mit Mirta Diaz-Balart, dann mit Dalia Soto del Valle verheiratet und offiziell mit Celia Sanchez liiert. Castro hat sieben Söhne und zwei Töchter.
Fidel Castro hat vom relativ kleinen Kuba aus die Weltpolitik mitbestimmt. Dabei setzte er sich auch immer medienwirksam in Szene. Castro wurde als Fidel Alejandro Castro Ruz am 13. August 1927 im Ort Birán auf Kuba geboren. Offizielle Veröffentlichungen aus Kuba sprachen lange Zeit vom Jahr 1926 als Geburtsjahr. Castro hat zwei Brüder: Raúl (rechts, im Jahr 1959) und Ramon. Zudem hat er vier Schwestern: Ángela María („Angelita“), Enma, Juana („Juanita“) und Agustina. Castro war erst mit Mirta Diaz-Balart, dann mit Dalia Soto del Valle verheiratet und offiziell mit Celia Sanchez liiert. Castro hat sieben Söhne und zwei Töchter. © imago/United Archives International | imago stock&people
Castro wuchs auf Kuba auf und absolvierte ein Jura-Studium. Als Anwalt war er in seiner eigenen Kanzlei jedoch nicht lange tätig. Während des Studiums war Castro bereits politisch aktiv. So trat er in die Orthodoxe Partei ein, die sich gegen die Korruption auf Kuba einsetzte. An der Universität gründete er einen Studentenausschuss gegen Rassendiskriminierung.
Castro wuchs auf Kuba auf und absolvierte ein Jura-Studium. Als Anwalt war er in seiner eigenen Kanzlei jedoch nicht lange tätig. Während des Studiums war Castro bereits politisch aktiv. So trat er in die Orthodoxe Partei ein, die sich gegen die Korruption auf Kuba einsetzte. An der Universität gründete er einen Studentenausschuss gegen Rassendiskriminierung. © imago/United Archives International | imago stock&people
Stattdessen beteiligte sich Castro an Militäraktionen wie dem versuchten Sturz des Diktatoren Rafael Trujillo in der Dominikanischen Republik. Auch ein Angriff auf die Moncada-Kaserne auf Kuba – hier eine Aufnahme der Kaserne im Jahr 2003 – scheiterte. Er sollte der Anfang vom Ende des kubanischen Diktators Fulgencio Batista werden. Castro wurde für den Angriff zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt, jedoch nach weniger als zwei Jahren wieder entlassen. Bei der Gerichtsverhandlung sprach der wortgewandte Castro die berühmten Worte: „Die Geschichte wird mich freisprechen.“
Stattdessen beteiligte sich Castro an Militäraktionen wie dem versuchten Sturz des Diktatoren Rafael Trujillo in der Dominikanischen Republik. Auch ein Angriff auf die Moncada-Kaserne auf Kuba – hier eine Aufnahme der Kaserne im Jahr 2003 – scheiterte. Er sollte der Anfang vom Ende des kubanischen Diktators Fulgencio Batista werden. Castro wurde für den Angriff zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt, jedoch nach weniger als zwei Jahren wieder entlassen. Bei der Gerichtsverhandlung sprach der wortgewandte Castro die berühmten Worte: „Die Geschichte wird mich freisprechen.“ © imago stock&people | imago stock&people
Nach seiner Freilassung plante Castro weitere Militäraktionen zum Sturz des Diktators Batista. 1956 reiste Castro nach Mexiko, um sich dort weiter militärisch ausbilden zu lassen. Dort traf er auf Ernesto „Che“ Guevara (2.v.l.), wie hier auf einem Bild von 1957 zu sehen ist.
Nach seiner Freilassung plante Castro weitere Militäraktionen zum Sturz des Diktators Batista. 1956 reiste Castro nach Mexiko, um sich dort weiter militärisch ausbilden zu lassen. Dort traf er auf Ernesto „Che“ Guevara (2.v.l.), wie hier auf einem Bild von 1957 zu sehen ist. © imago | imago
Mit dem studierten Mediziner Guevara plante Castro erneut einen Umsturz in Kuba. Am 2. Dezember landeten die beiden mit ihren Anhängern auf der Karibikinsel und führten in der Folge einen Guerilla-Kampf gegen die Armee von Batista. Anfang 1959 flüchtete Batista.
Mit dem studierten Mediziner Guevara plante Castro erneut einen Umsturz in Kuba. Am 2. Dezember landeten die beiden mit ihren Anhängern auf der Karibikinsel und führten in der Folge einen Guerilla-Kampf gegen die Armee von Batista. Anfang 1959 flüchtete Batista. © imago stock&people | imago stock&people
Castro übernahm am 16. Februar 1959 offiziell das Amt des Ministerpräsidenten. Ab 1976 nannte er sich Präsident (hier eine Aufnahme aus dem Jahr 1958).
Castro übernahm am 16. Februar 1959 offiziell das Amt des Ministerpräsidenten. Ab 1976 nannte er sich Präsident (hier eine Aufnahme aus dem Jahr 1958). © imago | imago
Nach den militärischen Erfolgen in den Wäldern Kubas schien es, als würde Fidel Castro seinen Kampf auch am Mikrofon weiterführen.
Nach den militärischen Erfolgen in den Wäldern Kubas schien es, als würde Fidel Castro seinen Kampf auch am Mikrofon weiterführen. © imago | imago
Während Castros Agenda in den ersten Jahren auf den Umsturz des bestehenden Systems ausgerichtet war und keine konsequente Linie verfolgte, näherte sich die kubanische Führung spätestens in den 1960er-Jahren an die Sowjetunion an und vertrat schließlich den Kommunismus. Beim Regierungschef der Sowjetunion, Nikita Chruschtschow (r.), war Castro ein gern gesehener Gast – wie hier im Jahr 1963.
Während Castros Agenda in den ersten Jahren auf den Umsturz des bestehenden Systems ausgerichtet war und keine konsequente Linie verfolgte, näherte sich die kubanische Führung spätestens in den 1960er-Jahren an die Sowjetunion an und vertrat schließlich den Kommunismus. Beim Regierungschef der Sowjetunion, Nikita Chruschtschow (r.), war Castro ein gern gesehener Gast – wie hier im Jahr 1963. © imago | imago
Immer wieder traf Castro Vertreter der UdSSR. So auch im Winter 1987, als er in Moskau das Lenin-Mausoleum besuchte.
Immer wieder traf Castro Vertreter der UdSSR. So auch im Winter 1987, als er in Moskau das Lenin-Mausoleum besuchte. © imago | imago
Im Jahr 1959 war Fidel Castro nach New York gereist und hatte sich dort feiern lassen. Präsident Eisenhower empfing ihn nicht, lediglich Vize-Präsident Richard Nixon schüttelte dem Besucher aus Havanna die Hand. Mit der Kuba-Krise um die Stationierung sowjetischer Raketen auf Kuba froren 1962 die Beziehungen zu den USA komplett ein. Es folgte ein Embargo, das erst seit 2014 stetig gelockert wird.
Im Jahr 1959 war Fidel Castro nach New York gereist und hatte sich dort feiern lassen. Präsident Eisenhower empfing ihn nicht, lediglich Vize-Präsident Richard Nixon schüttelte dem Besucher aus Havanna die Hand. Mit der Kuba-Krise um die Stationierung sowjetischer Raketen auf Kuba froren 1962 die Beziehungen zu den USA komplett ein. Es folgte ein Embargo, das erst seit 2014 stetig gelockert wird. © imago | imago
1972 besuchte Fidel Castro die DDR. In Dresden traf er auf Werner Krolikowski (vorn, 3.v.l., Mitglied im Politbüro des Zentralkomitees der SED) und Werner Lamberz (vorn, 2.v.r., Mitglied im ZK der SED).
1972 besuchte Fidel Castro die DDR. In Dresden traf er auf Werner Krolikowski (vorn, 3.v.l., Mitglied im Politbüro des Zentralkomitees der SED) und Werner Lamberz (vorn, 2.v.r., Mitglied im ZK der SED). © imago | imago
Am 1. August 2006 gab Fidel Castro wegen einer schweren Erkrankung seine Funktionen als Generalsekretär der Kommunistischen Partei, Oberbefehlshaber der Streitkräfte und Präsident von Staatsrat und Regierung vorläufig an seinen jüngeren Bruder Raúl (rechts) ab. Diese Aufnahme der beiden stammt aus dem Jahr 1988. Zu diesem Zeitpunkt war Raúl Verteidigungsminister von Kuba.
Am 1. August 2006 gab Fidel Castro wegen einer schweren Erkrankung seine Funktionen als Generalsekretär der Kommunistischen Partei, Oberbefehlshaber der Streitkräfte und Präsident von Staatsrat und Regierung vorläufig an seinen jüngeren Bruder Raúl (rechts) ab. Diese Aufnahme der beiden stammt aus dem Jahr 1988. Zu diesem Zeitpunkt war Raúl Verteidigungsminister von Kuba. © imago | imago
Auch nach dem Ausscheiden aus dem politischen Tagesgeschehen blieb Fidel Castro noch beratend für die kommunistische Partei in Kuba tätig und trat als Repräsentant des Landes auf. Während konfessionelle Religion zu Hochzeiten des Kommunismus in Kuba offiziell keine Rolle spielte, berief sich Castro mit zunehmenden Alter immer wieder auf seine katholischen Wurzeln. Am 20. September 2015 traf Castro in Havanna auf Papst Franziskus.
Auch nach dem Ausscheiden aus dem politischen Tagesgeschehen blieb Fidel Castro noch beratend für die kommunistische Partei in Kuba tätig und trat als Repräsentant des Landes auf. Während konfessionelle Religion zu Hochzeiten des Kommunismus in Kuba offiziell keine Rolle spielte, berief sich Castro mit zunehmenden Alter immer wieder auf seine katholischen Wurzeln. Am 20. September 2015 traf Castro in Havanna auf Papst Franziskus. © imago | imago
Neben der Politik pflegte Castro mehrere Leidenschaften. Als Jugendlicher und auf der Universität stand dabei vor allem das Baseball-Spiel im Zentrum. Auch als Ministerpräsident streifte Castro noch das Trikot und den Fanghandschuh über, wie eine Aufnahme aus dem Jahr 1964 zeigt. Castros Sohn Antonio Castro Soto del Valle war lange Jahre dritter Vizepräsident des Baseball-Weltverbandes.
Neben der Politik pflegte Castro mehrere Leidenschaften. Als Jugendlicher und auf der Universität stand dabei vor allem das Baseball-Spiel im Zentrum. Auch als Ministerpräsident streifte Castro noch das Trikot und den Fanghandschuh über, wie eine Aufnahme aus dem Jahr 1964 zeigt. Castros Sohn Antonio Castro Soto del Valle war lange Jahre dritter Vizepräsident des Baseball-Weltverbandes. © imago/ZUMA/Keystone | imago stock&people
Über Fidel Castros Beziehung zu Frauen gibt es zahlreiche Legenden und Gerüchte. Fest steht, dass er während der Jahre des Guerilla-Kampfes mit der Revolutionärin Celia Sanchez (links) zusammenlebte.
Über Fidel Castros Beziehung zu Frauen gibt es zahlreiche Legenden und Gerüchte. Fest steht, dass er während der Jahre des Guerilla-Kampfes mit der Revolutionärin Celia Sanchez (links) zusammenlebte. © imago stock&people | imago stock&people
Eine weitere Leidenschaft Castros waren Zigarren. Das Bild des in Tabakrauch gehüllten Revolutionärs wurde zur Ikone und zum Werbeträger der berühmten kubanischen Tabakwaren.
Eine weitere Leidenschaft Castros waren Zigarren. Das Bild des in Tabakrauch gehüllten Revolutionärs wurde zur Ikone und zum Werbeträger der berühmten kubanischen Tabakwaren. © imago | imago
Spätestens mit dem Rückzug aus der Politik im Jahr 2006 legte Fidel Castro die Militäruniform ab und zeigte sich bei Auftritten in einem ganz anderen Anzug. So ist Castro meist in einem Trainingsanzug der Marke Adidas zu sehen. Eben weil diese Anzüge sich kaum unterscheiden, gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Spekulationen, ob Aufnahmen wie diese aus dem Jahr 2015, nicht gefälscht sind.
Spätestens mit dem Rückzug aus der Politik im Jahr 2006 legte Fidel Castro die Militäruniform ab und zeigte sich bei Auftritten in einem ganz anderen Anzug. So ist Castro meist in einem Trainingsanzug der Marke Adidas zu sehen. Eben weil diese Anzüge sich kaum unterscheiden, gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Spekulationen, ob Aufnahmen wie diese aus dem Jahr 2015, nicht gefälscht sind. © imago | imago
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Fidel ist zwar weg, aber doch noch irgendwie da. Als Mahner, Aufsatzschreiber, kommunistisches Korrektiv. Aus dem Revolutionsführer ist ein Revolutionswächter geworden. Ende März, nachdem Raúl Castro US-Präsident Barack Obama empfangen hatte, fiel Fidel über den Besucher aus Washington mit einer Mischung aus historischer Lehrstunde, Spott und Kritik her. Zentrale Aussage: Die neue Nähe zum Nachbarn ist der falsche Weg. „Wir brauchen keine Geschenke vom Imperium“, versicherte Castro I. Fidel hat anders als sein Bruder immer die Frontstellung gegen den kapitalistischen Westen aufrechterhalten. Die Konservativen, denen der Öffnungskurs des kleinen Bruders suspekt sei, versteckten sich hinter Fidel, sagt der Politologe und frühere kubanische Diplomat Carlos Alzugaray.

Castro hatte seine eigene Form des Sozialismus

So muss man vielleicht auch den bisher letzten öffentlichen Auftritt von Fidel Castro werten. Mitte April tauchte er auf dem Parteikongress der kubanischen Kommunisten auf. In der bekannten Adidas-Trainingsjacke trat er ans Rednerpult: Körperlich schwach, aber im Kopf noch wach, kokettierte er vor 1000 Delegierten mit seinem möglichen Ableben: „Ich werde bald 90, was ich nie für möglich gehalten hätte. Es war eine Laune der Natur“, sagte er: „Aber jeder ist mal dran. Doch die kubanischen Ideen bestehen fort.“ Castro, der 1959 die Revolutionäre beim Einmarsch in Havanna anführte, versicherte, dass man auch nach ihm an den gleichen Idealen festhalten werde: „Unseren Brüdern in Lateinamerika und der Welt sei gesagt: Das kubanische Volk wird siegen.“

Was immer das heißen mag in einer Zeit, in der nichts steter ist als die Veränderung – auch auf Kuba. Trotz ungekannter Reformen und wirtschaftlicher Freiheiten, die Castro II. angeschoben hat, sucht das Volk zu Tausenden das Weite in Richtung USA.

Was Fidel Castro von all dem hält, weiß man nicht. Schmerzliche Realitäten hat er stets als Verschwörung gegen seine Insel gesehen. Und er hat Überlebenstalent bewiesen. Er hat die bis heute mysteriöse Darmerkrankung 2006 überstanden, genau wie neun US-Präsidenten und nach eigenen Angaben 638 Attentate in 47 Jahren an der Macht.

Castro und Tod sind zwei Begriffe, die nicht zusammen passen wollten in seinem Leben. Mit nur 20 Mitstreitern wie dem argentinischen Arzt Che Guevara, nimmt er in den Wäldern den Kampf gegen die Armee von Diktator Batista auf, der drei Jahre später kapituliert und in der Neujahrsnacht 1959 flieht. Nach dem Sieg schert sich Castro nicht viel um kommunistische Lehrsätze.

Erst die US-Wirtschaftsblockade, die Schweinebucht und Druck aus seinem Umfeld, vor allem durch Bruder Raúl, bringen ihn dazu, sich der Sowjetunion zuzuwenden. Mit seiner eigenen Form des Sozialismus: Einer Mischung aus Marx, Lenin, dem kubanischen Freiheitshelden José Martí und eben Castro ­– im Fidelismus spielt der Staatschef eine größere Rolle als politische Doktrinen. Mit dem Zusammenbruch der UdSSR fiel Castro jedoch der Hauptsponsor weg. Die neuen Freunde in Venezuela sind inzwischen jedoch selbst so klamm, dass sie die Öllieferungen drastisch reduzieren müssen. Präsident Raúl Castro stellte die Bevölkerung schon auf neue Sparmaßnahmen ein.

Fidel muss sich um die Lösung dieser Probleme nicht mehr kümmern. Er ist heute ein eiserner Greis, weit von dem Mann entfernt, dem man überall auf den Bildern in Havanna begegnet.