Nach den gefährlichen Pyro-Aktionen seiner Fans im Bremer Weserstadion verpasst es der Verein, klare Kante zu zeigen.
Kommentar
Erbärmliches Auftreten des HSV auf allen Ebenen
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Von Alexander Laux
Ein Feuerwerkskörper landet neben HSV-Spielmacher Aaron Hunt
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Bremen jubelt über den Siegtreffer zum 1:0, unfreiwillig erzielt von HSV-Verteidiger Rick van Drongelen (r.)
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Fan-Randale beim Nordderby: Polizisten schützen den HSV-Bus
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Nach einer Serie von elf Spielen ohne Sieg scheint der Abstieg kaum noch abzuwenden
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Bernd Hollerbach blieb auch in seinem fünften Spiel als HSV-Trainer sieglos
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Ein Feuerwerk gab es nur auf den Rängen: HSV-Fans provozierten im Nordderby drei Unterbrechungen
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André Hahn ist nach dem Schlusspfiff am Boden zerstört
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Hamburgs Filip Kostic (l.) und Bremens Thomas Delaney spielten keine große Rolle
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André Hahn (r. gegen Bremens Niklas Moisander) durfte von Beginn an für den HSV stürmen
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HSV-Ultras sorgten schon kurz nach Spielbeginn mit Pyrotechnik dafür, dass die Partie kurz nach Beginn unterbrochen wurde
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Der Stadionsprecher hatte die Hamburger Fans zuvor mehrfach aufgefordert, ihr Treiben zu unterlassen
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Gideon Jung (l.) ist Bremens Max Grün auf den Fersen
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HSV-Bus: Polizeieinsatz am Weserstadion
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Kyriakos Papadopoulos (l.) und Gideon Jung (r.) engen den Bewegungsradius von Werder-Stürmer Max Kruse ein
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Hamburgs Gideon Jung (l.) im Zweikampf mit Bremens Thomas Delaney
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Bakery Jatta (r., gegen Florian Kainz) durfte erst zum zweiten Mal in dieser Saison von Beginn an bei den HSV-Profis ran
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Bremen konnte wieder auf den genesenen Kapitän Zlatko Junuzovic (l.) zurückgreifen. Hier entwischt der Österreicher HSV-Verteidiger Douglas Santos
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Rivalität? Freundschaft! Diese Fans beweisen die verbindende Kraft des Fußballs
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Comedian und Werder-Fan Wigald Boning war anlässlich von Dreharbeiten im Stadion
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Blauer Dunst: In einem Fußgängertunnel unter dem Osterdeich vor dem Eingang zum Gästeblock am Weserstadion zündeten HSV-Fans einen Rauchtopf
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Der Mannschaftsbus des HSV wurde von einem großen Polizeiaufgebot zum Stadion geleitet
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Nachdem er im Vorjahr von Bremer Hooligans mit Farbbeuteln attackiert wurde, befuhr der Bus diesmal eine andere Route
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Ein Wasserwerfer der Polizei vor dem Weserstadion
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Die Behörden rechneten mit 600 gewaltbereiten Fans. Entsprechend groß waren die Sicherheitsvorkehrungen
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Polizeikräfte überwachen die Abfahrt der am Bahnhof ankommenden HSV Fans, die mit Bussen ins Stadion gebracht werden
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Am Nachmittag waren 1200 HSV-Fans mit Metronom-Zügen im Bremer Hauptbahnhof eingetroffen
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Hinterlassenschaften Hamburger Fans in einem Metronom
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