Berlin. Vox hat das Konzept von „Promi Shopping Queen“ erneut überarbeitet. Ausgerechnet die Lieblingspassage vieler Zuschauer fällt raus.

  • Drei kandidatinnen nahmen an „Promi Shopping Queen“ teil
  • Die Sendung kam mit neuem Konzept daher
  • Doch die Fans fanden das gar nicht so gut

Am Sonntag durften die Zuschauer Esther Schweins, Angelina Kirsch und Daniela Katzenberger beim Shoppen zusehen. Die drei traten bei „Promi Shopping Queen“ an. Wer sich allerdings auf einen Blick in die Kleiderschränke und Wohnungen der Kandidatinnen gefreut hat, wie es in der vergangenen Jahren üblich war, der wurde enttäuscht.

Denn Vox hat das Konzept der Sendung überarbeitet – und das kam nicht bei allen Zuschauern gut an. Statt die Mitstreiterinnen in den eigenen vier Wänden zu empfangen und sie stöbern zu lassen, gingen die Kandidaten in ihrer Heimatstadt shoppen und trafen sich anschließend in einem TV-Studio in Berlin, um den Shopping-Trip der Konkurrenz anzusehen.

Konzept fällt durch

Es ist nicht das erste Mal, dass die Show von ihrem altbewährten Konzept abrückt. Schon vor einigen Monaten ließen die Macher die Kandidaten vom Sofa in einem Studio aus live beim Shopping-Trip zusehen. Doch die Begeisterung der Zuschauer hielt sich auch schon damals in Grenzen. Doch die neueste Variante erntet auf Twitter ordentlich Kritik:

Auch wenn das Konzept durchfiel, eine Kandidatin punktete trotzdem: Daniela Katzenberger wurde schnell zum „Promi Shopping Queen“-Liebling. Auf Facebook und Twitter häuften sich die Lobeshymnen. Kein Wunder, dass sie am Ende auch zur „Shopping Queen“ gekürt wurde. (jei)