Berlin. Die Kandidatin Jutta Tegeler-Mehl ist bei Jauch an der letzten Frage gescheitert. Diese Fragen hat die 67-Jährige vorher beantwortet.

Die Spannung knisterte im Studio: Zum 80. Mal stellte Günther Jauch am Montagabend bei „Wer wird Millionär?“ die Millionenfrage. Auf dem Ratestuhl saß Jutta Tegeler-Mehl aus Eltville im Rheingau in Hessen. Bis zu diesem Zeitpunkt erspielte die pensionierte Projektentwicklerin 500.000 Euro. Sie hätte die zwölfte Eine-Million-Gewinnerin werden können.

Doch die letzte Frage konnte sie nicht beantworten und ging mit 500.000 Euro nach Hause. „Ich würde gerne, aber es geht beim besten Willen nicht“, sagte die 67-Jährige. Welchen Traum sie sich mit dem Geld erfüllen will? Sie würde gerne den Führerschein für die Harley machen.

Hier sind alle Fragen, die die Kandidatin beantworten musste.

Wenden Sie sich redensartlich an den Schwan, das Holzauge, die Nachtigall und den Schuster!

A: Mein lieber ...!

B: ..., ick hör dir trapsen!

C: ..., bleib bei deinem Leisten!

D: ..., sei wachsam!

Richtige Reihenfolge: ADBC

1. Ein zylindrisches Gefäß, in dem Speisen gekocht werden - oder kurz: ...?

A: auf Lauf

B: ra Gout

C: gu Lasch

D: ein Topf

Richtige Antwort: D

2. Was hat man redensartlich, wenn man häufig das Klo aufsuchen muss?

A: Grundschülerlunge

B: Konfirmandenblase

C: Teenagerherz

D: Abiturientenniere

Richtige Antwort: B

3. Wenn jemand dem Finanzamt Geld schuldet, könnte man ihn passenderweise auffordern: „Zahl endlich deine ...“?

A: Leicht, Matrose!

B: Schiffs, Junge!

C: Deck, Offizier!

D: Steuer, Mann!

Richtige Antwort: D

4. Welche Neuerung hielt das Jahr 1984 für deutsche Fernsehzuschauer bereit?

A: Kabelprogramme

B: Seilsendungen

C: Drahtshows

D: Leitungskanäle

Richtige Antwort: A

5. Wer in Dover wohnt, ...?

A: susssex Sussex

B: cornwalll Cornwall

C: kennt Kent

D: yorkkshire Yorkshire

Richtige Antwort: C

6. Johann Wolfgang von Goethes Autobiografie kennt man unter dem Titel ...?

A: Ventil und Realität

B: Stöpsel und Wirklichkeit

C: Abfluss und Tatsache

D: Dichtung und Wahrheit

Richtige Antwort: D

7. Was findet man bei Autos meist in den Varianten „gleichlaufend“ oder „gegenläufig“?

A: Scheibenwischer

B: Schneeketten

C: Rückbank

D: Tankanzeige

Richtige Antwort: A

8. Wessen Ansprüche sollen hierzulande gesetzlich neu geregelt werden?

A: Bargeldeltern

B: Münzmütter

C: Scheinväter

D: Kreditkartenfamilien

Richtige Antwort: C

9. Wobei besteht die oberste Schicht oft aus dem sogenannten Fondant?

A: Straßenbelag

B: Festtagstorte

C: Kaltschaummatratze

D: Komposthaufen

Richtige Antwort: B

10. Welcher Buchstabe kam in der Entstehungsgeschichte unseres heute gebräuchlichen Alphabets erst im Mittelalter hinzu?

A: D

B: V

C: W

D: C

Richtige Antwort: C

11. Welche Pflanzen zählen zur selben Familie und sind für manchen Hobbygärtner zum Verwechseln ähnlich?

A: Hibiskus & Krokus

B: Hortensie & Azalee

C: Eibe & Ulme

D: Lavendel & Rosmarin

Richtige Antwort: D

12. Womit machte sich der 2012 verstorbene Inder Ravi Shankar zur Legende?

A: Kricketschläger

B: Currygerichte

C: Sitar

D: Yogakurse

Richtige Antwort: C

13. Bei welchen beiden Staaten findet man im Ländernamen wie auch im Namen der Hauptstadt keinen anderen Vokal als das „A“?

A: Kanada & Bahamas

B: Katar & Tschad

C: Ghana & Kasachstan

D: Japan & Madagaskar

Richtige Antwort: C

14. Wer muss beim Urlaub im Schwarzwald grundsätzlich die sogenannte Zwei-Meter-Regel beachten?

A: Mountainbiker

B: Hundebesitzer

C: Wohnmobilfahrer

D: Nichtschwimmer

Richtige Antwort: A

15. Welchen Eintrag findet man im „Urduden“ von 1880 nicht?

A: Mikrophon

B: Dynamit

C: Batterie

D: Glühlampe

Richtige Antwort: D

(FMG)