Berlin. In „Bridget Jones' Baby“ dreht sich alles um Liebesdinge. An der Seite von Renée Zellweger ist dieses Mal Patrick Dempsey zu sehen.

Maximaler Kreischalarm: Umjubelt von Fans hat Oscar-Preisträgerin Renée Zellweger (47) ihren neuen „Bridget Jones“-Film in Berlin vorgestellt. Zwölf Jahre nach ihrem letzten Auftritt als Single-Britin mit Gewichtsproblemen gibt es in „Bridget Jones' Baby“ erneut zahlreiche Verwicklungen in Liebesdingen. „Als ich das Drehbuch gelesen habe, war es wie ein Wiedertreffen“, sagte sie am Mittwoch bei der Deutschlandpremiere im Berliner Zoo Palast.

Schmal, fast zerbrechlich im schwarzen, hochgeschlitzten Kleid posierte Zellweger auf dem pinkfarbenen Teppich ausgiebig mit ihren Filmpartnern Colin Firth (55) und Patrick Dempsey (50) für die Fotografen. Dempsey schwärmte von Zellwegers Filmfigur. Sie sei offen, warmherzig, klug, einfühlsam und verständig. „Jeder verliebt sich in Bridget.“

In der dritten Auflage des Kultstreifens geht es um die Frage, wer der Vater von Bridgets ungeborenem Baby ist: Ex-Freund Mark Darcy, gespielt von Colin Firth („The King's Speech“), oder ihr neuer Liebhaber, gespielt von Patrick Dempsey („Grey's Anatomy“). Am 20. Oktober kommt der Film bundesweit in die Kinos. (dpa)

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