Ein Weihnachts-Tatort im November? Viele Krimi-Fans beklagten sich am Sonntagabend bei Twitter über das ungeschickte Timing der ARD.

Es ist ja nicht so, dass „Tatort“-Fans einfach glücklich zu machen wären. Story zu simpel, Story zu kompliziert. Dialoge zu hölzern, Dialoge übertrieben locker. All das war auch nach dem Bodensee-Tatort „Côte d’Azur“ , den die ARD am Sonntagabend ausstrahlte, zu lesen. Doch ein anderer Kritikpunkt überstrahlte diesmal alle anderen: das Timing. Ein Weihnachts-Tatort Anfang November?

„Wie im Supermarkt. Wird auch jedes Jahr früher. #Tatort #Weihnachten“, beschwerte sich ein Nutzer, andere mutmaßten, ob die ARD den Zuschauern diesen Tatort zu Weihnachten nicht zumuten wollte.

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Denn harter Stoff war dieser Tatort vom Bodensee auf jeden Fall: Kindesmisshandlung, Obdachlosigkeit, Drogen. Dazu ein Kommissar, der mit seiner eigenen Entscheidung haderte.

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Doch Weihnachtsstimmung vermochte nach dem herrlich-sonnigen Herbstwochenende wohl bei kaum einem Krimi-Fan aufgekommen sein. Was die ARD zu dem außergewöhnlichen Timing veranlasste, ist bislang unklar. (dor)