Hamburg. Harmonierende Künstler mit beklemmendem und zugleich befreiendem Programm: Cellist Andrei Ioniţă und Pianistin Naoko Sonoda.

Das Hamburger Publikum kennt und schätzt ihn, den erst 26 Jahre alten Cellisten Andrei Ioniţă. Diesmal reiste er mit der Pianistin Naoko Sonoda an, gemeinsam boten die beiden Wahlberliner ein gut zusammengestelltes, kontrastreiches Programm. Die Klavierpartnerin des Tschaikowsky-Preisträgers blieb zunächst aber in der Garderobe. Denn die erste Konzerthälfte bestritt Ioniţă mit der Sonate für Violoncello solo op. 8 von Zoltán Kodály.