Berlin . Clans, Drogen und ein Polizistensohn, der auch mal ran will: Der Berliner Tatort zeigt die Hauptstadt als gewohnt raues Pflaster.

Es riecht nach Routine, und plötzlich liegt die junge Polizistin tot im Flur. Den Praktikanten hat die Schutzweste vor der tödlichen Wirkung von zwei Kugeln gerettet, der Streifen-Kollege liegt angeschossen in der Küche, ein Clan-Mitglied sitzt tot vor ein paar Drogen-Beuteln, und der Schütze ist auf der Flucht.

Wer hier wen kannte und warum hier manches merkwürdig anmutet, wird noch zum Thema werden. So oder so geht es mit voller Wucht rein in diesen Berliner „Tatort: Der gute Weg“, der sich viel vorgenommen hat.