Das fällige Verwarngeld will der Frührentner nicht zahlen. Weit mehr als 10.000 Autofahrer hat der Mann in den vergangenen Jahren angezeigt.
(dpa/abendblatt.de)
Amtsgericht Herzberg
"Knöllchen-Horst" soll selbst wegen Verkehrssünde zahlen
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Der als "Knöllchen-Horst" bekannt gewordene Horst-Werner N. (l) bespricht sich am Dienstag (03.08.2010) im Amtsgericht Herzberg am Harz (Kreis Osterode) mit seinem Anwalt Hermann Wichmann. Der als «Knöllchen-Horst» berüchtigter privater Jäger von Falschparkern soll jetzt selbst wegen einer Verkehrssünde bezahlen. Der Frührentner, der rund 15 000 Autofahrer angezeigt hat, war zehn Stundenkilometer zu schnell gefahren. Foto: Mark Härtl dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++
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