Laut einem Medienbericht lasse die Hansestadt als erstes Bundesland die islamistische Internetplattform “Nürnberg 2.0“ beobachten.

Hamburg. Radikale Islamhasser sollen künftig stärker kontrolliert werden, berichtet "Der Spiegel". Als erstes Bundesland lasse Hamburg die Internetplattform "Nürnberg 2.0" vom Verfassungsschutz beobachten. Auf dieser Webseite würden vermeintlich islamfreundliche Politiker, Journalisten, Staatsanwälte und Richter per Steckbrief angeprangert.