Die Bürgerschaft hatte mit dem Unternehmensverband Nord und dem Gewerkschaftsbund zur Teilnahme aufgerufen.

Hamburg. In Hamburger Unternehmen soll am morgigen Donnerstag in einer Schweigeminute der Opfer rechtsextremer Gewalt gedacht werden. Auch im Rathaus wollen Vertreter der Bürgerschaft um 12 Uhr an der bundesweiten Aktion teilnehmen. Die Bürgerschaft hat mit dem Unternehmensverband Nord und dem Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) zur Teilnahme an der Schweigeminute aufgerufen. Sie soll zeitgleich mit dem Staatsakt des Bundes in Berlin stattfinden.