Hamburg. Eltern, Lehrern und Schülern stellt sich die Frage, wie es jetzt weitergeht. Aus dem Bistum kommen unterschiedliche Aussagen.

Nachdem das Erzbistum Hamburg vorige Woche angekündigt hatte, zwar die katholische Grundschule in Harburg zu erhalten, aber die katholische Stadtteilschule zu schließen, herrscht Bestürzung bei Eltern, Lehrern und Schülern. Ihnen stellt sich die Frage, wie es jetzt weitergeht. Aus dem Bistum kommen unterschiedliche Aussagen.

Klar ist: Weil an der Stadtteilschule keine neuen Schüler angenommen werden, wird sich ihr Gebäude an der Julius-Ludowieg-Straße sukzessive leeren. Die Grundschule bleibt erhalten, wird aber vom Reeseberg umziehen – in die Gebäude der Stadtteilschule, wie Bistumssprecher Christoph Schommer dem Abendblatt sagte – oder zum Hastedtplatz.