Hamburg. Im Juli werden Hunderttausende auf den Kiez strömen, um am Schlagermove teilzunehmen. Wohin genau, das ist mal wieder unklar.
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Schlagermove 2020: Debatte über neue Streckenführung vertagt
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Ja, das sind alles Leute, die unbedingt beim Schlagermove mitmachen wollen. Nein, wir wissen auch nicht, warum.
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Das obligatorische Bild von der Brücke an der Helgoländer Allee (Wir hätten ihnen jetzt auch eines aus den Vorjahren unterjubeln können, das hätten Sie gar nicht mitbekommen).
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Uns fallen leider keine weiteren Schlager ein, in denen es um Regen geht, deswegen hier eine ganz Songtext-freie Impression vom 23. Schlagermove.
© dpa | Georg Wendt
Ausgelassenheit mit Dosenpils und Plastikperücke. Besonders praktisch: Wenn man nicht hinter sich schaut, weiß man nicht, was meterologisch noch auf einen zukommt.
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Peter Sebastian (hinten, Mitte) hat den Charity-Truck für Rollstuhlfahrer ins Leben gerufen, der in diesem Jahr seine Schlagermove-Premiere feierte.
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Humpahumpatätärätäta - oder so. Und dann auch noch Bremer Bier trinken.
© HA | Michael Rauhe
Schlagermove-Premiere: Der Truck für Rollstuhlfahrer.
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Kaffeekönig trifft Schlagerkönig: Peter Sebastian (r.) und sein Mäzen Albert Darboven, der den von Sebastian konzipierten Rollstuhl-Truck unterstützte.
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Immerhin halten sie sich an das vorgegebene Motto: "Weine nicht, wenn der Regen fällt"
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Bereit für die große Sause: Besucher des Schlagermoves in Hamburg.
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Zur Sicherheit den Schirm dabei: Schlagerfans sind auf alles eingestellt.
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Hossa! Hossa! Hossa!
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Von der Stubenfliege Puck bis zum Afro-Look: Eine Kostümauswahl.
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Per E-Scooter zum Schlagermove.
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Indianer! Hippies! Oder doch Indianer?
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Ohne Liebe geht gar nichts.
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Die drei lustigen beiden waren beim Schlagermove zu siebt.
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"Karl, wo bist du?" "Na, am Truck." "Wo denn?" Ich bin der mit dem Strohhut!"
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Ja, es ist genau so laut, wie das auf dem Bild aussieht.
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Gut Ding will Weile haben - und die Anwohner freuen sich über Menschen, die für die Notdurft nicht auf Hauseingänge zurückgreifen.
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