Dassendorf. Bereits im Qualifying hatte der 29-jährige Motorsportler Pech, aber auch das Rennen auf dem Hockenheimring verlief unglücklich.

Zumindest für die Öffentlichkeit kommt das Karriereende von Maximilian Buhk überraschend. Der Dassendorfer Motorsportler hat beim DTM-Finale auf dem Hockenheimring sein letztes Rennen bestritten – mit einem unglücklichen Verlauf. Nachdem er bereits im Qualifying Pech hatte, musste der 29-Jährige seinen Mercedes-AMG GT3 mit der elektronischen Lenkung in der 14. Runde mit einem Getriebeschaden abstellen.

Motorsport künftig ohne den jungen Dassendorfer

„Es ist, wie es ist. Heute werden wir aber trotzdem das Ende eines Lebensabschnitts und den Beginn eines neuen feiern“, sagte der Dassendorfer. Das Verhältnis zwischen Maxi Buhk und Mercedes AMG hatte zuletzt gelitten, zudem ist er Vater einer Tochter geworden und beruflich in der Firma seines Vaters gefordert.