Die erste urkundliche Erwähnung und Namensgeschichte des Stadtteils.

Im 12. Jahrhundert begannen die ersten Bauern, sich zwischen Elbe und Gose-Elbe niederzulassen. Über die Jahre urkundlich bezeichnet als Remerswerder und Kercenwerder gehörte Kirchwerder bis 1420 zum Gebiet der Riepenburg, einem Verwaltungsort des Herzogs von Sachsen-Lauenburg. Ab 1556 wurde es mit Altengamme, Curslack und Neuengamme Teil der Vierlande. Die vier Stadtteile gehören heute zum Bezirk Hamburg-Bergedorf.