Hamburg. Fridays for Future ist die erste Massendemo in Corona-Zeiten mit Masken und viel Abstand: Tausende ziehen durch die City.
Hamburg
Hamburger Klimaschützer bringen Protest auf die Straße
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Von Insa Gall
Die Demonstranten stehen mit Masken und viel Abstand auf der Ludwig-Erhard-Straße.
© Marcelo Hernandez
Der Zug von der Lombardsbrücke ist auf der Willy-Brandt-Straße angekommen.
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Zurzeit befindet sich der Demo-Zug auf dem Gorch-Fock-Wall.
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Ein Schüler hält ein Schild hoch, mit der Aufschrift "Die Klimapolitik ist ein Witz und niemand lacht".
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Florian Stein, Sprecher der Hamburger Fridays for Future Gruppe, trägt bei der Großdemonstration unter dem Motto ·#KeinGradWeiter· einen Mund-Nasen-Schutz auf dem der Slogan "Kein Grad weiter" steht
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Teilnehmer der Fridays for Future Großdemonstration unter dem Motto ·#KeinGradWeiter· laufen mit einem Banner mit der Aufschrift "There is no planet B" durch die Innenstadt.
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Mittlerweile ist der Zug, der an der Lombardsbrücke gestartet ist, auf rund 1000 Teilnehmer angewachsen.
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Hamburgs Verkehrssenator Anjes Tjarks (l.) und Ex-Senator Till Steffen (r.) sind auch dabei.
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Heidi Leuteritz und Günter Gelhaar demonstrieren für mehr Klimaschutz.
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Ein Ordner hält ein Schíld mit der Abstandsregel hoch.
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An der Lombardsbrücke haben sich die ersten Demoteilnehmer eingefunden.
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