Hamburg . Rotorblatt in Windpark abgerissen. Viele Züge verspätet. Etliche Feuerwehreinsätze. Fahrbahnen in Hamburg waren überflutet.
HA/mw/maj
Wetter-Blog
Sturmtief "Mortimer" lässt Wasser auf Fischmarkt schwappen
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Bänke stehen in Blankenese während des Hochwassers am Montag am überfluteten Strand in der Elbe. Im Hintergrund fährt ein Containerschiff neben einem Regenbogen.
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Der Blick vom Anleger auf die Fischauktionshallen. Zur Sturmflut fehlten am Montag nur Zentimeter.
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Schaulustige konnten trockenen Fußes am Fischmarkt zum Anleger gehen.
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Die Elbe schwappte am Montag über die Kaimauer am Fischmarkt. Gefahr bestand nicht.
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Wegen des Hochwassers blieb der Parkplatz am Museumshafen Oevelgönne gesperrt.
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Für den Status einer Sturmflut fehlten dem Hochwasser nur Zentimeter.
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Der Schiffsverkehr auf der Elbe war nicht beeinträchtigt.
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Sturmtief "Mortimer" erreicht den Norden: Fahrzeuge fahren am Montagmorgen bei starkem Regen auf einer Straße in Hamburg.
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"Mortimer" sorgte für Überflutungen auf vielen Straßen.
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Das Wasser konnte nicht schnell genug ablaufen.
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In Hamburg lief eine Baugrube voll Wasser.
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Die Feuerwehr musste die Baugrube auspumpen.
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Blick in die Baugrube, die von der Feuerwehr ausgepumpt werden musste.
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Der Deutsche Wetterdienst warnt auch vor Sturmböen.
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Überflutete Straßen in Hamburg.
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"Sturm Mortimer über Deutschland" steht auf einer Anzeigetafel am Hamburger Hauptbahnhof. Auch der Zugverkehr ist von dem Sturm betroffen.
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Überfüllte Bahnsteige am Hamburger Hauptbahnhof: Die Deutsche Bahn stellte Teile des Fernverkehrs im Norden wegen des Sturmtiefs "Mortimer" ein.
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Das Fährschiff Norderaue fährt vom Hafen Dagebüll auf der Nordsee in Richtung der Nordfriesischen Inseln ab. Noch ist der Fährverkehr nicht vom Sturm beeinträchtigt.
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Im Windpark Brauel (Landkreis Uelzen) riss der Wind ein Rotorblatt einer gut 100 Meter hohen Windanlage ab.
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Das gewaltige Rotorblatt landete auf einem Acker.
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