Hamburg. Die Hansestadt ist derzeit Hauptstadt der Architektur: 150 Experten diskutieren in Deichtorhallen die Zukunft der Magistralen.

In dieser Woche ist Hamburg die Hauptstadt der Architektur: Rund 150 Experten aus dem In- und Ausland sind in die Deichtorhallen gekommen, um sich in der offenen Planungs- und Ideenwerkstatt mit den Hamburger Magistralen zu befassen. Gleich sieben zentrale Ausfallstraßen nehmen Architekten und Stadtplaner unter die Lupe.

Dabei geht es um die Stresemannstraße bis zur Wedeler Landstraße (B 431), die Kieler Straße bis zur Pinneberger Chaussee (B 4), die Grindelallee bis zur Langenhorner Chaussee, den Steindamm bis zur Meiendorfer Straße, die Amsinckstraße bis zur Holtenklinker Straße (B 5), die Buxtehuder bis zur Cuxhavener Straße (B 75) sowie den Ring 2. Zur Eröffnung versprach Bürgermeister Peter Tschentscher am Dienstagabend in den Deichtorhallen: „Wir werden die Mobilität in Hamburg in Zukunft leiser und umweltschonender organisieren und wollen die Magistralen zu attraktiven Stadträumen weiterentwickeln.“