Hamburg. 300 machen mit bei „Hamburg wird pink“ auf der Alster. Auch die Ruder-Gesellschaft Hansa engagierte sich mit einer Regatta.

Den Abend zuvor hatte Susan Sommerfeld (37) im UKE verbracht. Ärzte informierten Betroffene über Therapien gegen Krebs. Sport, so eine zentrale Botschaft der Experten, verbessere die Heilungschancen.

So gesehen machte die Hamburgerin, die inzwischen in Pinneberg wohnt, alles richtig, als sie am Sonntag mit 300 Gleichgesinnten trotz Nieselwetters auf ihr Board in die Alster stieg. Gekleidet waren fast die meisten in Rosa, seit den 1990er-Jahren weltweit die Farbe der Hoffnung im Kampf gegen Brustkrebs.