Das tut Hamburg für die Verbesserung der Luftqualität
Hamburg
Das tut Hamburg für die Verbesserung der Luftqualität
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Andreas Dey
An der Max-Brauer-Allee in Hamburg gilt bereits ein Fahrverbot für ältere Diesel-Fahrzeuge. Das „Sofortprogramm Saubere Luft“ soll Alternativen zu den Verboten unterstützen
Foto: dpa Picture-Alliance / Daniel Bockwoldt
Die Stadt kann auf rund 80 Millionen Euro vom Bund hoffen. Das Geld fließt unter anderem in Elektrofahrzeuge und Verkehrsleitsysteme.
Hamburg. Im Rahmen des „Sofortprogramms Saubere Luft“ kann Hamburg bis Ende 2020 auf bis zu 80 Millionen Euro an Fördergeldern vom Bund hoffen. Darauf hat die Behörde für Wirtschaft und Verkehr auf Anfrage hingewiesen. Die Maßnahmen zur Verbesserung der Luftqualität sollen vor allem als Alternativen zu Fahrverboten für Dieselfahrzeuge entwickelt werden.