Hamburg. Der CDU-Spitzenkandidat über seine Chancen bei der Hamburg-Wahl 2020, sein Mandat in Berlin und seine Ideen für die Hansestadt.

Noch führt Marcus Weinberg ein Doppelleben. Einerseits Bundestagsabgeordneter, der viel Zeit in Berlin verbringt. Andererseits Spitzenkandidat der Hamburger CDU für die Bürgerschaftswahl im Februar. Im Interview mit dem Abendblatt sprach der 52-Jährige über diesen Spagat, seine Ambitionen und seine Ideen für die Stadt.

Hamburger Abendblatt: Herr Weinberg, vor vier Monaten sind Sie zum Spitzenkandidaten der CDU für die Bürgerschaftswahl gekürt worden. Bereuen Sie es schon?